„Und was tust du?“

… fragte mich ein Bekannter letzthin, als ich meinte, so könne es doch nicht weitergehen in unserer Gesellschaft. Man könne doch nicht bloss ständig mit den Schultern zucken und sagen, als unbedeutender Furz im Universum, der man nun mal sei, könne man eh nichts ausrichten.

„Und was tust du?“

Der provokative Unterton war nicht zu überhören. Gern hätte ich ihm einen umfangreichen Katalog an weltverändernden Handlungsweisen aus meinem Alltag vorgelegt. Stattdessen sagte ich bloss: „Ich suche nach einem Weg.“

Eine Beschreibung, wie dieser Weg aussehen könnte, habe ich z. Bsp. bei Christian Felber, dem Initiator der Gemeinwohl-Ökonomie gefunden:

 

Was kann ich tun? 10 Schritte gegen die Ohnmacht